Hella (Helene Anna) Wiesberger, 1920–2014, kam nach Dornach, um ihr Studium der Sprachgestaltung fortzusetzen, begann sich dort aber kurz nach dem Tod von Marie Steiner, zunächst als Schreibkraft, in der Nachlassverwaltung zu engagieren. 1952 gab sie die Sprachausbildung auf, um an Aufbau und Herausgabe der Rudolf Steiner Gesamtausgabe mitzuarbeiten; in den darauffolgenden 50 Jahren war sie als Herausgeberin tätig. Ihre intensive, werkbiografische Beschäftigung galt neben der Person Marie Steiners besonders dem künstlerischen Impuls Rudolf Steiners, seiner esoterischen Lehrtätigkeit und der Entwicklung der anthroposophischen Bewegung. 2001 trat sie aus dem Vorstand der Nachlassverwaltung zurück und beendete bald auch ihre inzwischen nur mehr ehrenamtliche Tätigkeit im Rudolf Steiner Archiv.
Hella (Helene Anna) Wiesberger, 1920–2014, kam nach Dornach, um ihr Studium der Sprachgestaltung fortzusetzen, begann sich dort aber kurz nach dem Tod von Marie Steiner, zunächst als Schreibkraft,...
mehr erfahren » Fenster schließen Hella Wiesberger
Hella (Helene Anna) Wiesberger, 1920–2014, kam nach Dornach, um ihr Studium der Sprachgestaltung fortzusetzen, begann sich dort aber kurz nach dem Tod von Marie Steiner, zunächst als Schreibkraft, in der Nachlassverwaltung zu engagieren. 1952 gab sie die Sprachausbildung auf, um an Aufbau und Herausgabe der Rudolf Steiner Gesamtausgabe mitzuarbeiten; in den darauffolgenden 50 Jahren war sie als Herausgeberin tätig. Ihre intensive, werkbiografische Beschäftigung galt neben der Person Marie Steiners besonders dem künstlerischen Impuls Rudolf Steiners, seiner esoterischen Lehrtätigkeit und der Entwicklung der anthroposophischen Bewegung. 2001 trat sie aus dem Vorstand der Nachlassverwaltung zurück und beendete bald auch ihre inzwischen nur mehr ehrenamtliche Tätigkeit im Rudolf Steiner Archiv.
Rudolf Steiners esoterische Lehrtätigkeit