Ilona Schubert, geb. Bögel, 1900–1983, lernte als 18-Jährige mit bildungsbürgerlich-musischer Schulung in Stuttgart die Eurythmie kennen und ließ sich entsprechend ausbilden, zunächst in Mannheim, später in Dornach. Rudolf Steiner, an den sie sich anekdotenreich erinnerte, zeichnete ihr eigens einige toneurythmische Formen. Nach Steiners Angaben schneiderte Bögel die Priesterkleider für die Christengemeinschaft, deren erster Täufling wiederum ihr Sohn Christward Johannes (aus ihrer Ehe mit Joseph Polzer) war. Schubert gab Eurythmiekurse und publizierte zum Thema; sie war Mitinitiatorin der Zürcher Sommertagungen.
Ilona Schubert, geb. Bögel, 1900–1983, lernte als 18-Jährige mit bildungsbürgerlich-musischer Schulung in Stuttgart die Eurythmie kennen und ließ sich entsprechend ausbilden, zunächst in Mannheim,...
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Ilona Schubert, geb. Bögel, 1900–1983, lernte als 18-Jährige mit bildungsbürgerlich-musischer Schulung in Stuttgart die Eurythmie kennen und ließ sich entsprechend ausbilden, zunächst in Mannheim, später in Dornach. Rudolf Steiner, an den sie sich anekdotenreich erinnerte, zeichnete ihr eigens einige toneurythmische Formen. Nach Steiners Angaben schneiderte Bögel die Priesterkleider für die Christengemeinschaft, deren erster Täufling wiederum ihr Sohn Christward Johannes (aus ihrer Ehe mit Joseph Polzer) war. Schubert gab Eurythmiekurse und publizierte zum Thema; sie war Mitinitiatorin der Zürcher Sommertagungen.